A
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Accessoires
Ob tolle Halskette, neue Handtasche oder Halstuch: Mit den aktuellen Accessoires können Sie jedes Outfit aufpeppen.
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Ajouré
Muster mit Durchbrucheffekten, auch Lochmuster genannt.
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A-Linie
Typische Kleider- und Mantelform aus den 60iger Jahren: Die A-Linie überspielt mit den schmalen Schultern und breitem Saum gekonnt kleine Rundungen an Bauch und Hüfte.
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Allover Print
Über den ganzen Stoff bedrucktes Muster.
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Amerikanische Länge
Der Saum endet zwischen Wade und Knöchel.
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Angora
Das Fell des Angorakaninchens ist sehr fein. Angoragarne sind darum besonders leicht, halten aber optimal warm.
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Ankle Boots
Eine Kombination aus Stiefeletten und Pumps, geht maximal bis zum Knöchel.
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B
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Badeanzug
Die ersten Badeanzüge wurden 1926 auf einer Modenschau in Berlin gezeigt und galten für diese Zeit noch als äusserst gewagt und freizügig.
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Bademode
Bikinis und Tankinis in neuen Farben sind die Hingucker an Strand, Pool und Meer. Besonders vorteilhaft sind Einteiler mit figurschmeichelnder Silhouette und Bauchkontrolle.
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Baggy Pants
Weite, lässige Hose, Top-Trend aus der Hip-Hop-Szene, häufig in 7/8-Länge.
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Ballerinas
Flache Schuhe mit abgerundeter Spitze, ursprünglich den Balletschuhen nachempfunden.
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Ballon-Jupe
Ein Jupe, der bauschig fällt und an einen Ballon erinnert.
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Bandanas
Ein im Nacken geknotetes Kopftuch: Der coole Piraten-Look für Strand und Meer.
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Bandeau-Form
Heisst wörtlich übersetzt „breites Band“: Für Bikinis oder Dessous verwendete Form, meist ohne oder mit abnehmbaren Trägern.
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Batik
Echte Batikarbeiten mit dem typischen, leicht verwaschenen Dessin werden durch Wachsauftragen mit einem anschliessenden Farbbad erreicht. Das ursprünglich aus Java stammende Verfahren lässt sich heute problemlos mit modernen Drucktechniken nachempfinden.
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Bicolor
Zweifarbig.
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Biker-Jacke
Kurze, taillierte Jacke, ähnlich wie sie Motorradfahrer tragen.
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Bikini
Hat seinen Namen vom Bikini-Atoll, wo die Amerikaner 1946 die Atombombe testeten. Entworfen hat den Bikini im gleichen Jahr der französische Designer Louis Réard. Die Vorstellung des Bikinis durch eine Stripteasetänzerin im Casino de Paris sorgte für einen echten Skandal. Gleichzeitig begann damit der Siegeszug dieses winzigen Stoffdreiecks, der neuen weiblichen Waffe.
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Blumenmuster
Mal romantisch verspielt, mal rein graphisch: Florale Muster haben immer Saison.
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Bolero
Kurzes, tailliertes Jäckchen – ein Must zu schulterfreien Tops, Cocktail- und Abendkleidern.
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Bootcut
Klassischer, gerader Jeansschnitt mit leicht ausgestellter Beinform, so dass dazu auch Stiefel getragen werden können.
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Bouclé
Gewebe mit einer durch Zwirne oder kleine Schlingen durchwobene Oberfläche.
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Bustier
Eine Corsage ohne Träger, kann auch ein verführerisches Top bezeichnen.
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C
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Caftan
Stammt ursprünglich aus dem Orient und bezeichnete ein unter dem Panzer getragenes, langes Woll- oder Seidenhemd mit einem Gürtel über der Hüfte. In der heutigen Strandmode erinnern die aufwändigen Muster noch immer an seine Herkunft.
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Calais Spitze
Französische, besonders weiche und anschmiegsame Webspitze.
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Camouflage Stil
Kleidung in militärischen Tarnfarben mit dem typischen laub- und erdfarbenen Fleckenmuster.
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Canvas
Robustes, strapazierfähiges Baumwollgewebe, das vor allem für Jeans- und Sportswear verwendet wird.
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Capri-Hose
3/4-lange, schmale Hose mit Seitenschlitzen. Die Fischer auf Capri sollen dem italienischen Designer Emilio Pucci als Vorbild für diese Hosenform gedient haben. Berühmt wurde die Capri-Hose in den 50iger Jahren durch Filmstars wie Audrey Hepburn und Brigitte Bardot.
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Cardigan
Kragenlose Jacke, meist mit V-Ausschnitt.
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Cargo Hose
Sportiv, cool, im lässigen Workerwear Style: Eine Besonderheit sind die grossen, aufgesetzten Taschen an den Hosenbeinen. In diesen verwahrten Piloten früher ihr Kartenmaterial.
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Cashmere
Wertvolle, geschmeidige Faser mit seidigem Glanz, die durch das Auskämmen der Kaschmirziege gewonnen wird.
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Casualwear
Individuelle, bequeme und sportive Freizeitmode.
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Chiffon
Feines, transparentes Gewebe aus Seide oder Kunstfasern mit leicht sandigem Griff.
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Chino
Freizeithose aus Baumwolle, die ähnlich wie eine Jeans geschnitten ist. Die Hosentaschen sind jedoch herkömmlich geformt.
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Clogs
Fersenfreie Schuhe, häufig mit klobiger Holzsohle.
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Clutch
Handtasche ohne Henkel oder Tragegriff (englisch, to clutch: umklammern).
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Color Blocking
Zwei bis drei Kontrastfarben als modischer Eyecatcher eines Kleidungsstücks.
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Cord
Unempfindliches Gewebe mit erhabenen Längsrippen, wird hauptsächlich für Hosen, Jupes und Jacken eingesetzt.
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Crinkle
Trendiger Knittereffekt.
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D
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Dandy Style
Maskuline, strenge Mode mit Stilelementen aus dem Film „Der grosse Gatsby“ - weisse Hemden, Westen, taillierte Jacken, auffällige Kragen und Krawatten.
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Denim
Früher stand Denim für einen robusten, blau-weiss gestreiften Baumwollstoff, der häufig für Gartenkleider verwendet wurde. Heute benutzt man Denim fast ausschliesslich in der Jeansmode. Blue Denim ist ein Kettkörper mit blauer Kette und weissem Schuss, so dass die Oberseite blau und die Unterseite vorwiegend weiss ist. Denim wird aus Baumwollgarnen hergestellt.
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Derby Schuhe
Klassisches Schuhmodell mit offener Schnürung. Der Schuh stammt aus dem beginnenden 19. Jahrhundert und soll auf den Grafen von Derby zurückgehen, der den gleichnamigen Schaftschnitt bei seinem Schuhmacher in Auftrag gegeben hatte.
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Dessous
Von verführerischen Spitzenmodellen bis zu formgebender Slimwäsche – die aktuelle Dessousmode lässt Sie einfach immer gut aussehen.
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Dhoti Pants
Bezeichnung einer Ballonhose, die an das Beinkleid indischer Männer erinnert.
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DOB
Abkürzung für Damenoberbekleidung.
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Dufflecoat
Kurzer Mantel mit Kapuze, Knebelknöpfen und aufgesetzten Taschen.
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E
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Effektgarn
Verschieden farbige Fasern oder verschieden dicke Garne werden miteinander verwoben. Häufig werden auch Metallfasern eingearbeitet.
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Einteiler
Badeanzug.
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Elasthan
Begriff für verschiedene Markenfasern wie Lycra oder Spandex, die einem Stoff besondere Elastizität geben.
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Empire Look
Modestil aus dem Zeitalter Napoleons, bei Kleidern besonders typisch ist die hohe Taille und die betonte Büstenpartie.
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Espandrilles
Ohne ihn geht in der Sommer-Schuhmode gar nichts: Stoffmodell mit geflochtener Sohle.
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Etuikleid
Modischer Klassiker, den Jackie Kennedy berühmt gemacht hat: Ein schmal geschnittenes, ärmelloses Kleid ohne Teilungsnaht in der Taille. Die Länge geht bis zum Knie.
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F
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Feinstrick
Aus feinen Fäden gestrickt. Feinstrick hat eine hohe Maschendichte.
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Fifties
Lassen Rock`n Roll und Petticoat wieder aufleben: Typisch dafür sind Kleider mit weit schwingenden Röcken im Stil der 50iger Jahre.
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Fischgrat Muster
Durch verschieden farbige Garne mit wechselnder Gratrichtung entstandenes Muster, erinnert an eine Fischgräte.
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Five Pocket
Klassisches Jeans-Modell mit fünf Taschen.
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Flanell
Weiches Material mit angerauter Oberfläche aus Wolle oder einem Wollgemisch.
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Fledermausärmel
Weite, an die Form einer Fledermaus erinnernde Ärmel.
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Fleece
Weicher, flauschiger Stoff, wird hauptsächlich für Homewear, Sportmode und Freizeitmode verwendet.
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Flip-Flops
Auch Zehengreifer oder Zehentrenner genannt. Der Name Flip-Flop entstand durch das beim Gehen auftretende „Flip“-„Flop“-Geräusch.
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Flockprint
Aufdruck mit einem samtartigen Flor.
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G
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Gaucho-Hose
Weit geschnittene, midilange Hose, ähnlich denen der Hirten in Südamerika.
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Georgette Stoff
Leichtes, transparentes Crêpe-Gewebe mit gekräuselter Oberflächenstruktur.
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Gewürzfarben
Safran, Zimt und Curry geben nicht nur Speisen die richtige Würze, die verschiedenen Orange- und Gelbtöne sind auch in der Sommermode ein Dauertrend.
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Gilet
Kurze, ärmellose Zierweste.
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Graphik Prints
Graphische Druckmuster, inspiriert durch die Swinging Sixties.
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Grunge Look
Auch Clochard Look genannter Stil, der bewusst auf schlampige, schmuddelig wirkende Elemente setzt.
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H
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Hemdblusenkleid
Geschnitten wie ein klassisches Herrenoberhemd, vorne durchgehend geknöpft.
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Hidden-Bra
In einem Top, Bustier oder Shirt eingearbeiteter Bügel-BH.
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High-Heels
Glamour pur: Pumps mit besonders hohen Absätzen.
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Hippie Style
Die Flower-Power-Bewegung bringt noch heute Farbe in die Modewelt, z.B. mit frechen Fransen, bunten Federn, Batikdrucken oder phantasievollen Ketten.
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Hipster
Spezielle Slipform, in Anlehnung an eine in der Taille tief sitzende Hüfthose. Bezeichnet zudem leicht spöttisch besonders hippe, subkulturgeprägte Typen.
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Homewear
Wohlfühlmode für zu Hause.
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Hose
Bereits im ersten Jahrhundert wurde die Hose von Reitervölkern getragen. Ein genauer Ort oder Zeit der Erfindung ist allerdings nicht bekannt.
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Huntic Look
Hosen und Jacken im Stil der englischen Landlords.
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I
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Intarsien
Buntmuster in Maschenwaren.
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Interlock Qualität
Feinmaschige, doppelflächige Maschenware - ähnlich wie Feinripp.
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Italienische Länge
Knieumspielende Rocklänge, bei der das Knie gerade noch sichtbar oder knapp bedeckt ist.
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It-Bag
Die Designer-Handtasche, die gerade im Trend ist und einfach jeder haben will.
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J
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Jabot
Drapierte Volants und Rüschen auf Blusen oder Hemden.
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Jacke
Seit dem 14. Jahrhundert ist die Jacke bekannt als Teil der Tracht von Bauern und geringerer Stände. Der Schnitt des damaligen Waffelrocks (altfranzösisch: jaquee) erinnert an das heutige Sakko.
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Jacquard
Maschenware mit verschiedenfarbigem Muster über die gesamte Breite des Kleidungsstücks.
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Jazz-Pants
Slip mit hohem Beinausschnitt und breitem Taillenbündchen, stammt ursprünglich aus der Jazz-Gymnastik.
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Jeggings
Leggings in Jeans-Optik, jedoch aus weicherem, enganliegendem Material.
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Jersey
Knitterarme Maschenware: Single Jersey bezeichnet einflächige, leichte Ware. Double Jersey ist eine doppelflächige Ware.
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Jumper
Längerer, sportlicher Pullover.
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Jumpsuit
Ein schmal auf Figur geschnittener, einteiliger Hosenanzug mit oder ohne Ärmel.
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Jupe
Gleichbedeutend mit Rock.
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K
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Känguru-Tasche
Grosse, von beiden Seiten offene Eingrifftasche auf Shirts oder Sweatjacken.
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Karotte
Oben weit, unten schmal: Die typische Hosenform der 80iger Jahre.
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Keilabsatz
Hinten erhöhte Schuhe mit einem nach vorne abfallenden, durchgehenden Absatz.
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Kellerfalte
Tiefe Falte in der Kleidung, bei der zwei breite Stoffbahnen aneinander stossen, hauptsächlich bei Jupes und Kleidern.
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Kleid
Bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts kannte man hauptsächlich nur Putz- und Tageskleider. Ab 1840 begann die Unterscheidung der Kleider nach Anlässen und es gab erstmals verschiedene Kleiderformen, wie Morgenkleid, Stadtkleid, Nachmittagskleid, Abendkleid, Ballkleid, Hosenkleid, Reisekleid, Reitkleid und Hochzeitskleid.
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Klimaaktives Material
Atmungsaktive High-Tech-Stoffe, die den Schweiss vom Körper weg transportieren. Diese werden hauptsächlich in der Sportmode eingesetzt. Ein bekanntes Markenmaterial ist CoolMax.
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Kutschermantel
Weit geschnittener, capeähnlicher Mantel, wie ihn die Kutschfahrer früher getragen haben.
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L
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Lady Chic
Elegante Damenmode aus edlen Materialen wie Seide, Mohair oder Kaschmir.
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Lagen-Look
Schicht für Schicht im Trend: Entweder es werden tatsächlich mehrere Kleidungsstücke übereinander getragen oder die verschiedenen Lagen werden nur optisch angedeutet. Auch als Layering bezeichnet.
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Leggings
Enganliegende Hose aus elastischem Material, ohne Füsse.
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Leinen
Reissfeste, aus Flachs gewonnene Faser mit angenehmem Tragekomfort.
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Lingerie Style
Elemente aus dem Dessousbereich wie romantische Spitzen oder verführerische Bustiers werden als Stilelement aufgegriffen.
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Longsleeve Shirt
T-Shirt mit langen Ärmeln.
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Loop
Schlauchförmiger Rundschal.
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Lurex
Sorgt für den besonderen Glamoureffekt: Wasch- und reinigungsbeständiges Glitzergarn, wird meist in der Abendmode eingesetzt.
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M
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Mantel
Das Wort stammt aus dem Lateinischen. Mantulum: Hülle, Deckel. Einer der ältesten Mäntel ist der Grasmantel der Südtiroler Gletscherleiche Ötzi.
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Mantelkleid
Durchgeknöpftes Kleid in Mantel-Optik, häufig mit Revers.
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Marlene Hose
Benannt nach der Schauspielerin Marlene Dietrich, die in den 30iger Jahren die sehr weit geschnittene Hose salonfähig machte.
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Marine Look
Den Marine-Uniformen nachempfundene Optik, häufig Mode mit blau-weissen Streifen sowie weisse Jacken und Blusen mit goldfarbenen Knöpfen.
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Mary Janes
In den 20iger Jahren nur von kleinen Mädchen getragen, haben sich die klassischen Riemchenschuhe mit seitlichem Knopf heute in der Schuhmode etabliert und werden selbst von Model und Stilikone Kate Moss getragen.
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Mercerisierte Baumwolle
Um eine noch höhere Festigkeit und bessere Farbaufnahme zu erreichen, wurde diese Baumwolle mit konzentrierter, kalter Natronlauge behandelt. Benannt nach dem Erfinder des Verfahrens John Mercer.
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Merino-Wolle
Besonders hochwertige, feine und weiche Schurwolle vom Merino-Schaf.
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Miederhose
Formt, stützt und modelliert Bauch, Taille und Gesäss. Zeichnet sich durch ein besonders elastisches Material aus.
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Mikrofaser
Sehr feine Kunstfasern, ihr Durchmesser ist noch feiner als der von Naturseide.
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Modal
Eine Mikrofaser mit softem, geschmeidigem Griff.
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Mohair
Kuschelig weiche Schurwolle von der Mohair-Ziege.
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Mokassin
Absatzloser Wildlederschuh, ähnlich den Schuhen der nordamerikanischen Indianer.
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Mules
Schuhe und Sandaletten mit offener Zehenpartie.
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N
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Nappa
Oberbegriff für alle Glattlederarten.
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Navy-Look
Klassisch in Blau und Weiss bringt die coole Marinemode frischen Wind in jeden Kleiderschrank.
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Neckholder
Rückenfreies Oberteil, bei dem die Träger über dem Nacken zusammenlaufen bzw. geschlossen werden.
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Negligé
Die pure Verführung: Hauchzartes, vorne offenes Hemdchen, meist mit Spitze verziert und mit Bindebändchen.
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Neo-Romantik Style
Romantisch verträumt ist wieder topaktuell: Feminine Kleider, verspielte Tops und Tuniken, dazu jede Menge Pastelltöne sind einfach zum Verlieben schön!
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Nicky
Pullover und Homewear aus samtartigem, kuschelweichem Material.
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Nylon
Wird heute als Gattungsbegriff für Polyamid benutzt. Bezeichnete ursprünglich den Markennamen der ersten Polyamidfaser von DuPont.
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O
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Offwhite
Es muss nicht immer strahlend weiss sein: Leicht getönte, ins Beige gehende Weiss-Variante.
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Ombré
Von hell bis dunkel schattiertes Muster auf Webwaren und Stoffdrucken.
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Opaque
Blickdicht.
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Overknees
Bezeichnung für überlange Strümpfe oder lange Stiefel, die übers Knie reichen.
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Oversized Style
Übergrösse im Trend: Der lässige Look, der jede Problemzone gekonnt kaschiert.
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Overall
Bezeichnet einen einteiligen Anzug, der häufig über anderer Kleidung getragen wird, z.B. als Schutzkleidung im Beruf, beim Ski- oder Motorradfahren (englisch: über alles, über allem.) Auch Kombination oder Einteiler genannt.
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P
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Paisley
Vor rund 100 Jahren hat Queen Victoria auf indischen Schals das an ein verschnörkelndes Blatt erinnernde Muster entdeckt und liess es im schottischen Paisley nachweben.
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Pareo
Der Dauertrend am Strand: Grosses Tuch, das wie ein langer Rock um die Hüfte geschlungen wird.
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Parka
Sportiv, lässig, im Stil einer Armeejacke geschnitten: Mit neuen, modischen Details ist der Parka in der kalten Jahreszeit wieder voll im Trend.
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Paspeln
Schmückende Einfassungen zum Betonen von Ausschnitten, Nähten oder Kanten.
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Peep Toes
Zehenfreie Pumps und Sandaletten: Weil so sexy - DER Modeschuh des Jahrzehnts!
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Petticoat
Rock`n Roll forever: Kleider mit weit schwingenden, volantreichen Jupes sind der beliebteste Retro-Trend!
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Plateau Schuhe
Schuh mit extrem klobigen Absatz und Sohle: Der Dauertrend aus den 70igern ist in der Schuhmode nicht mehr wegzudenken!
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Poncho
Ärmelloser, mantelartiger Umhang im Stil einer in Südamerika getragenen Schulterdecke.
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Push-up BH
Mit spezieller Schnittform und weichen, gepolsterten Cups stützt, hebt und formt der Push-up BH den Busen und betont ein schönes Dekolleté.
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Pyjama
Das Wort stammt aus dem Persischen („Pajama“) und bezeichnet einen meist zweiteiligen Schlafanzug.
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Q
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Queenie-Absätze
Oben breite, in der Mitte schmaler und unten wieder breiter verlaufende Absätze.
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Querstreifen
Waagerechte Streifen, auch Ringel-Dessin genannt.
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Quetschfalten
Zwei tiefe, aneinander stossende Falten, siehe auch „Kellerfalten“.
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Quilt
Vielseitig verwendbare Stepp- oder Zierdecke.
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R
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Raglanärmel
Schulter und Ärmelpartie sind aus einem Stück geschnitten, die Raglannaht verläuft schräg vom Hals zum Armausschnitt.
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Repaired Jeans
Jeans in Used-Optik mit modischen Flicken, Lederaufnähern oder farbigen Batches.
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Retro-Look
Mode mit Stilelementen aus früheren Jahrzehnten.
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Röhrenhose
Enganliegende, figurbetonte Hose ohne Bügelfalte.
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Römersandalen
Flache Sandalen, erinnern an die Gladiatorenschuhe der Römerzeit.
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S
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Samt
Gewebe mit plüschig weicher Flordecke.
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Sandalen
Ein Riemenschuh, Bezeichnung sowohl für Damenschuhe als auch Herrenmodelle.
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Sandaletten
Damen-Sandalen mit höherem Absatz.
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Sarouel
Eine Hose wie aus 1001 Nacht: Zeichnet sich durch den tiefen Schnitt auf Höhe des Knies aus und ist meist aus weichem, fliessendem Material.
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Satin
Glatter, glänzender Stoff, wird meistens für elegante Abendmode eingesetzt.
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Schuhe
Trugen die Menschen in kälteren Regionen ursprünglich Tierfelle um die Füsse, schützten sich die Völker in warmen Erdteilen mit um die Füsse gebundenen Palmblättern. Wann das Zuschneiden von Lederschuhen begann, kann nicht eindeutig bestimmt werden. Die ältesten bekannten Werkzeuge stammen jedoch bereits aus der Zeit der Neandertaler.
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Seamless
Nahtlos geschnittene Kleidung, beispielsweise für Bodys und Funktionswäsche. Vorteil der Seamless-Wäsche: Sie trägt nicht auf und bietet einen besonders angenehmen Tragekomfort.
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Shapewear
Figurformende Wäsche aus hochwertigen Funktionsmaterialien. Formt und modelliert eine schmale Silhouette und lässt die Figur schlanker erscheinen.
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Shapka
Die typisch russische Pelzmütze war schon bei den Zaren beliebt.
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Shorty
Zweiteiliger Pyjama mit kurzen Shorts.
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Sneakers
Beliebter Freizeitschuh im Stil amerikanischer Collegeschuhe.
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Spenzer
Kurzes, figurbetontes Jäckchen.
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Stiefel
Schuhe mit einem hohen Schaft, der bis mindestens über den Knöchel reicht. Auch Boots genannt.
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Stiefeletten
Stiefel mit minimaler, knöchelhoher Schafthöhe.
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Stoff
Aus Textilfasern gewebte, gewirkte oder gestrickte Stoffbahnen.
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Strass
Bling-Bling vom Feinsten: Funkelnde Strasssteinchen geben jedem Outfit den besonderen Glamoureffekt. Bekanntester Hersteller der geschliffenen Kristalle ist die österreichische Firma Swarovski.
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String
Sehr knapp geschnittener Slip.
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Strumpfhalter
Häufig in Verbindung mit verführerischen Strapsen, verhindern ein Rutschen der Strümpfe.
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T
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Tankini
Badetop mit Bikiniträgern: Die trendige Kombination aus Bikini und Tanktop für Strand, Meer und Badi.
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Teddyjacke
Jacke aus flauschigem, kuschelweichem Plüschfell.
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Tights
Blickdichte Strumpfhose, in der Sportmode werden auch enge Laufhosen als Tights bezeichnet.
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Top
Bezeichnet ein Oberteil, häufig ohne Ärmel. Es kann aber auch ein langärmliges Shirt oder T-Shirt gemeint sein.
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Treggings
Enganliegend wie eine Leggings geschnitten, jedoch mit Taschen, Knöpfen oder Reissverschlüssen versehen.
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Trenchcoat
"Columbo" lässt grüssen: Doppelreihiger Mantel mit breitem Revers, Schulterpatten und Gurt mit Schnalle. Lange bevor er zum Markenzeichen Peter Falks in der US-Serie avancierte, hat ihn Thomas Burberry Ende des 19. Jahrhunderts als Regenmantel für die britische Armee entworfen.
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Triangel-Top
Triangel-Oberteile bestehen aus Textildreiecken, die mit schmalen Bändchen zusammengeknotet werden.
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Trompetenärmel
Ab dem Ellenbogen glockenförmig weit fallende Ärmel.
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Tunika
Von morgens bis abends perfekt: Die Tunika ist einfach nicht mehr wegzudenken und versteckt praktischerweise auch das eine oder andere Pfund zu viel.
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Tüll
Transparentes, netzartiges Material.
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Tweed
Handgewebter Stoff aus Schottland mit griffig rauer Oberflächenstruktur.
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U
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U-Boot-Ausschnitt
Weiter, breitgezogener Ausschnitt, lässt die Schultern weitgehend frei.
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Ugg Boot
Der Bequem-Stiefel der Hollywoodstars: Gefütterter Lammfellstiefel, wurde ursprünglich von australischen Surfern getragen.
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Uni
Einfarbig.
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Used Wash
Jeanswaschung mit trendigen Abnutzungseffekten.
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Utility Mode
Modisch, praktisch, gut: Mode mit funktionaler Ausstattung wie Klettverschluss, Kapuze oder Gürteltaschen. Hergestellt aus strapazierfähigen Funktionsmaterialien.
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V
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Vintage Look
Trendige Mode, die jedoch aussieht als wäre sie schon länger getragen.
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Vinyl
In den 60iger Jahren ging nichts ohne Vinyl: Ob Mantel, Tasche oder Gürtel – der Lackledereffekt war einfach unverzichtbar.
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Viskose
Naturfaser, die chemisch zu Zellulose gezählt wird.
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Vokuhila
Vorne kürzer als hinten geschnittenes Kleidungsstück.
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Volants
Romantisch verspielte, abgerundete Stoffstreifen als Schmuckelement an Kleidern, Jupes und Blusen.
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Voodoo Style
Perlen, Feder- und Holzschmuck, dazu jede Menge bunte Farben und Stickereien: Das ist das Geheimnis, das Magie in die Mode bringt und Fashionfans in ihren Bann zieht.
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W
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Wedges
Sandalen mit hohem Keilabsatz, passend zum Hippie-Look und dem Stil der 70iger.
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Webpelz
Gewebtes Fellimitat.
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Wet Look
Frisch aufgetaucht: Hochglänzende Stretchmode ist und bleibt ein Dauerthema für den Ausgang.
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Wickel-Optik
Kleidung, die aussieht als wäre sie gewickelt.
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Wiener Naht
Teilungsnaht bei figurnahen Blusen und Hemden.
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Workwear
Mode im Stil von Arbeitskleidung mit funktionellen Details und häufig mit mehreren Taschen.
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X
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XL-Look
Lässige Mode in Übergrösse, siehe auch „Oversized Style“.
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X-Shape
Ein wie ein X geformtes Outfit mit breiten Schultern, hoch sitzendem Gürtel und kurzem Jupe.
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Y
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Yachting Style
Maritime Mode mit eleganten Anklängen, z.B. blauer Blazer mit goldfarbenen Knöpfen, dazu passend eine weisse Marlene Hose.
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Y-Linie
Schnitt mit geraden, breiten Schultern, in Richtung Taille stets schmaler verlaufend und gerade abschliessend.
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Yoga Style
Bequeme Mode zum Relaxen wie Sweathosen, Sweatjacken und Shirts.
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Young Fashion
Junge Mode für Teens, Twens und Junggebliebene.
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Z
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Zehensandale
Sandalen mit Zehensteg, siehe auch „Flip-Flops“.
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Zigarettenhose
Schmale, gerade geschnittene Hose.
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Zipper
Reissverschluss.
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Zopfmuster
Strickmuster, bei dem die Maschen so verkreuzt werden, dass ein Zopf entsteht.
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Zwiebel-Look
Mehrere Kleidungsstücke werden lässig übereinander getragen, siehe auch „Lagen-Look“.
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Zwirn
Durch Zusammendrehen von mehreren Fäden – dem sogenannten Zwirnen – wird beim Garn eine höhere Festigkeit und Gleichmässigkeit erzielt.
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